Die stille Gefahr für junge Menschen
Manchmal kommt es dir so vor, als würde dein Leben einer geraden Linie folgen. Alles läuft, du bist jung, gesund und voller Pläne. Vielleicht denkst du an die nächste Reise, die erste eigene Wohnung oder das neue Handy. Dein Blick richtet sich nach vorn, auf Karriere, Freiheit und Spaß. In dieser Ruhe des Alltags lauert jedoch eine Gefahr, die du vermutlich nicht siehst, weil sie leise ist. Plötzlich können ein Unfall, eine Diagnose oder ein schleichendes Leiden deine Lebensplanung verändern. Dann zählt nur noch eine Frage: Bist du ausreichend abgesichert?

Ein ruhiger Alltag mit unsichtbarem Risiko
Viele junge Menschen glauben, Krankheit sei etwas für später, für Menschen mit grauen Haaren und müden Gesichtern. Vielleicht erzählst du dir selbst, dass du robust bist, dass du dich schnell erholst und dass dir schon nichts passieren wird. Denn noch ist der Körper stark, du arbeitest, lernst, feierst und funktionierst. Es gibt keine Warnlampe im Kopf, die aufleuchtet, wenn die ersten Zeichen einer möglichen Berufsunfähigkeit entstehen. Du gehst morgens los, erledigst deine Aufgaben, kommst abends zurück und denkst nicht daran, dass jeder Arbeitstag der letzte in deinem Beruf sein könnte.
Irgendwo in den Akten der Versicherer und der Rentenversicherung steht jedoch eine Zahl, die dich betrifft, auch wenn du sie nicht kennst. Laut offiziellen Statistiken liegt das Risiko für einen zwanzigjährigen Menschen bei rund dreiundvierzig Prozent, im Laufe des Berufslebens berufsunfähig zu werden. Ein Gefühl von Unverwundbarkeit kann diese Zahl nicht aus der Welt schaffen, auch wenn es sich im Moment noch so sicher anfühlt.
Was passiert, wenn du berufsunfähig wirst?
Wenn dein Körper oder dein Geist nicht mehr mitspielen, zählen weder dein guter Wille noch dein Fleiß. In dem Moment, in dem der Arzt feststellt, dass du deinen Beruf dauerhaft oder für lange Zeit nicht mehr ausüben kannst, verändert sich dein Leben radikal. Ab diesem Tag bist du für deinen bisherigen Job nicht mehr leistungsfähig, obwohl die Miete, die Stromrechnung und der Kühlschrank noch genauso bedient werden wollen wie vorher. Von außen sehen viele dieser Fälle unspektakulär aus: Es gibt keinen dramatischen Unfall, sondern eine Depression, einen Bandscheibenvorfall oder ein chronisches Leiden.
Hinter Türen von Wohnungen in ganz Deutschland sitzen Menschen, die früher voll im Berufsleben standen und heute darum kämpfen, überhaupt den Alltag zu finanzieren. Vielleicht stellst du dir vor, du könntest im Notfall auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente vertrauen. Dieses Sicherheitsnetz existiert, doch die Maschen sind weit, und viele rutschen mit ihrem Lebensstandard hindurch.
Die nackten Zahlen zur Berufsunfähigkeit
Zahlen wirken trocken, doch sie zeigen schonungslos, wie hoch dein persönliches Risiko ist. In der Statistik wird klar, dass nicht nur körperlich schwere Berufe betroffen sind, sondern auch Büroangestellte, Verkäufer, Azubis und Studenten geraten in die Falle der Berufsunfähigkeit. Etwa jeder vierte Mensch in Deutschland wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig, unabhängig davon, ob er körperlich arbeitet oder den ganzen Tag vor einem Bildschirm sitzt. Für dich bedeutet das, dass du mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit lebst, irgendwann nicht mehr arbeiten zu können, bevor das offizielle Rentenalter beginnt.
Hinter jedem dieser Fälle steht ein Mensch mit Träumen, Verpflichtungen und laufenden Verträgen, obwohl das Einkommen weggefallen ist. Ohne rechtzeitige Absicherung hängt alles von staatlicher Unterstützung ab, die selten ausreicht, um das bisherige Leben aufrechtzuerhalten. Genau hier setzt ein neues Konzept an, das jungen Arbeitnehmern und Azubis zeigt, wie Absicherung bei Berufsunfähigkeit durch Förderung funktioniert und wie sich damit die Lücke zwischen Einkommen und staatlicher Hilfe verringern lässt. Aus abstrakten Prozentzahlen wird ein persönlicher Schutzschirm, der einen zwar nicht unverwundbar macht, aber verhindert, dass einen ein Schicksalsschlag finanziell zerstört.
Wenn die Erwerbsminderungsrente nicht reicht
In Deutschland klingt der Begriff Erwerbsminderungsrente zunächst nach Rettung, nach einer Art unsichtbarem Schutzengel. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich diese Leistung jedoch als schmaler Ast, an dem du dich festhalten sollst, während unter dir der finanzielle Abgrund wartet. Je nach bisherigem Einkommen und Rentenverlauf erhältst du nur einen Bruchteil deines letzten Gehalts, manchmal nicht einmal die Hälfte. Ab diesem Moment musst du rechnen, streichen, verzichten und hoffen, dass keine unerwartete Rechnung in den Briefkasten fliegt.
Die Miete wird trotzdem vom Konto abgebucht, der Einkauf wird nicht automatisch billiger und auch die Fahrkarte oder das Auto kosten weiterhin Geld. Irgendwann taucht die Frage auf, welche Verträge du kündigen und wo du vielleicht noch ein bisschen sparen kannst, selbst wenn es wehtut. Hinter diesem Druck steht eine stille Wahrheit: Die Erwerbsminderungsrente schützt meist nur vor dem völligen Absturz, nicht jedoch vor einem Leben am Rande der Armut. Wer jung ist und sich auf diese Absicherung verlässt, akzeptiert unbewusst das Risiko, später mit jedem Euro jonglieren zu müssen, während andere ihren Alltag halbwegs unbeschwert gestalten können.
Zahnersatz als schleichende Kostenfalle
Zähne wirken unscheinbar. Du putzt sie, gehst vielleicht gelegentlich zur Kontrolle und denkst nicht weiter darüber nach. Eines Tages zeigt dir der Spiegel oder der Zahnarzt, dass etwas nicht in Ordnung ist: Eine Füllung bricht, ein Zahn entzündet sich oder eine Krone wird nötig. An dieser Stelle entscheidet sich, ob du nur einen medizinischen Eingriff benötigst oder ob zusätzlich ein finanzieller Albtraum beginnt. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt im Bereich Zahnersatz nur sechzig Prozent der Regelversorgung. Alles, was darüber hinausgeht, musst du selbst zahlen.
Für modernere Behandlungsmethoden, angenehmere Materialien oder optisch bessere Lösungen musst du hohe Beträge aus eigener Tasche zahlen, wenn keine Vorsorge existiert. Gerade junge Menschen unterschätzen diese Gefahr, weil sie glauben, Zahnersatz betreffe vor allem ältere Generationen. Dabei können Unfälle, genetische Veranlagung oder andere Erkrankungen schon in jungen Jahren zu Zahnlücken, Implantaten und aufwendigen Behandlungen führen. Ohne Absicherung kann eine einzige Entscheidung beim Zahnarzt dein Konto auf Monate oder Jahre belasten. Mit einer klugen Absicherung in puncto Zahnersatzvorsorge durch Förderung lässt sich dagegen ein finanzieller Puffer aufbauen, der die Differenz zwischen Kassenleistung und tatsächlichen Kosten auffängt.
Absicherung mit Förderung als Rettungsanker
Du brauchst ein Konzept, das dir zeigt, wie du die bestehenden Förderungen in Deutschland nutzen kannst, um aus vagen Sorgen einen klaren Plan zu machen. Anstatt dich allein auf die unsichere Erwerbsminderungsrente zu verlassen, kombinierst du gezielte Vorsorge mit finanzieller Unterstützung vom Staat. So entsteht bei Berufsunfähigkeit eine private Sicherung, die durch Zulagen und mögliche Steuervorteile günstiger wird, als viele denken. Gerade für Auszubildende und junge Arbeitnehmer kann das bedeuten, dass sie schon mit kleinen Beiträgen dank Förderung eine solide Absicherung bei Berufsunfähigkeit aufbauen.
Gleichzeitig kannst du im Bereich Zahngesundheit eine Absicherung wählen, die genau die Lücke der gesetzlichen Krankenkasse abdeckt. So wird aus der abstrakten Angst vor hohen Zahnarztrechnungen eine greifbare Struktur, in der die Kosten planbar bleiben. Während andere erst reagieren, wenn der Schaden bereits entstanden ist, richtest du Stück für Stück ein auf deine Lebensphase abgestimmtes Sicherheitsnetz ein.
Nichts davon nimmt dir die Verantwortung ab, doch es verwandelt diffuse Unruhe in das Gefühl, vorbereitet zu sein, auch wenn der schlimmste Fall hoffentlich nie eintritt. Zwar wirkt jedes Gespräch über Absicherung zunächst trocken, tatsächlich geht es jedoch um deine Freiheit, deine Träume und die Frage, ob ein Schicksalsschlag alles zerstört, was du dir aufbauen willst.
Häufige Fragen & deren Antworten
Hier findest du die häufigsten Fragen. Deine ist nicht dabei? Wir klären diese im persönlichen Gespräch.
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Wie hoch ist mein Risiko, berufsunfähig zu werden?
Für einen zwanzigjährigen Menschen liegt das Risiko laut offiziellen Statistiken bei rund dreiundvierzig Prozent. Insgesamt wird etwa jeder vierte Mensch in Deutschland im Laufe seines Lebens berufsunfähig, ganz egal ob körperlich gearbeitet wird oder ob du im Büro oder in der Ausbildung bist.
Warum ist frühe Absicherung günstiger als später zu starten?
In jungen Jahren bist du meist gesünder und bekommst dadurch bessere Konditionen. Mit jedem Lebensjahr und jeder neuen Diagnose kann sich die Absicherung verteuern oder komplizierter werden.
Ich habe gerade wenig Geld, lohnt sich Absicherung trotzdem für mich?
Gerade wenn dein Einkommen klein ist, trifft dich ein Ausfall besonders hart. Schon kleine geförderte Beiträge können eine Absicherung aufbauen, die im Ernstfall über deine finanzielle Zukunft entscheidet.
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